Allgemein:
Die Philadelphia Eagles sind eine der vielen Wundertüten der NFL. In einer sehr hart umkämpften Division musste man sich am Ende mit dem vierten Platz zufrieden geben. Allerdings hat man in Carson Wentz vermutlich den nächsten Franchise-QB gefunden und in der Defensive eine sehr gut abgestimmte Einheit vorhanden. Für die Adler kann es also nur nach oben gehen. Das hat sich in der Offseason bei den Eagles getan:
Coaching-Änderungen:
Coach 2016 | Coach 2017 | |
---|---|---|
Wide Receiver | Greg Lewis | Mike Groh |
Wide Receiver:
Nur eine Änderung im Coaching-Staff der Eagles: an die Stelle von Greg Lewis kommt Mike Groh, der ehemalige WR-Coach der Chicago Bears bzw. Los Angeles Rams. Er soll die zuletzt schwachen Receiver wieder auf Vordermann bringen. Zum Schutz von Lewis muss man aber auch erwähnen, dass die Eagles nicht wirklich viel Talent auf der Receiver-Position zur Verfügung hatten. Erste gute Voraussetzung für Änderung: Groh coachte Alshon Jeffery schon bei den Bears, das ist sicherlich kein Nachteil.
Free Agency:
Spieler verloren/entlassen
Spieler | Position | Neues Team |
---|---|---|
Bennie Logan | DT | Kansas City Chiefs |
Connor Barwin | OLB | Los Angeles Rams |
Nolan Carroll | CB | Dallas Cowboys |
Leodis McKelvin | CB | ? |
Chase Daniel | QB | New Orleans Saints |
Kenjon Barner | RB | Los Angeles Chargers |
Stephen Tulloch | LB | Rücktritt |
Dorial Green-Beckham | WR | ? |
Terrell Watson | RB | Pittsburgh Steelers |
Jordan Matthews | WR | Buffalo Bills |
- Bennie Logan
Schmerzlich vermissen dürften Fans der Eagles Bennie Logan. Der 27-Jährige war seit Beginn seiner NFL-Karriere (2013) ein fixer Bestandteil der D-Line, in welcher Form auch immer. Hauptsächlich stark gegen den Lauf, konnte er sowohl als Nose-Tackle bzw. als Defensive End auflaufen. Wie groß der Verlust am Ende wirklich ist hängt von den Leistungen von Neuzugang Timmy Jernigan ab.
- Connor Barwin
Auf Grund der Salary Cap-Situation musste man Barwin zu einem anderen Team ziehen lassen – er schließt sich den L.A. Rams an. Bei den Eagles war er einer der Fanfavoriten, konnte sowohl als Outside-Linebacker bzw. als Defensive-End auflaufen. An seine Stelle soll wohl Rookie Derek Barnett bzw. Veteran Chris Long treten.
- Nolan Carroll
Carroll kam 2014 nach Philadelphia, startete endgültig 2015 durch. Seitdem konnte er sich nicht wirklich steigern bzw. weiterentwickeln, Verletzungen taten ihr übriges dazu. Mittlerweile schon 30 Jahre alt, entschied man sich ihn abzugeben. Carroll schloss sich dem Divisionsrivalen aus Dallas an, ob es da funktioniert bleibt abzuwarten. Wenigstens muss er jetzt nicht mehr gegen Dez Bryant spielen – dafür aber gegen Alshon Jeffery. Wird nicht leichter.
- Leodis McKelvin
Vergangenes Jahr erst geholt (Zweijahresvertrag mit drei Millionen Dollar garantiert) ist McKelvin schon wieder Geschichte. McKelvin spielte in 13 Spielen, startete in zwölf davon. Wirklich hilfreich war er nicht, die Eagles entschieden sich auch in seinem Fall für eine Trennung. McKelvin hat noch keinen neuen Arbeitgeber gefunden, steht derzeit aber bei den New Orleans Saints am Zettle der Begierde.
- Chase Daniel
Bei eben diesen Saints spielt nun wieder Chase Daniel. Damit endet ein teurer Deal für die Eagles, man stattete Daniel mit einem Dreijahresvertrag über 21 Millionen Dollar aus. Für einen Backup nicht wenig.Daniel kehrt zu seinem ehemaligen Team nach Big Easy zurück, mit denen er einen Super Bowl gewinnen konnte.
- Kenjon Barner
Barner war einer der Backups, spielt mittlerweile für die L.A. Chargers. Der Verlust hält sich in Grenzen.
- Dorial Green-Beckham
DGB kam erst im vergangenen August im Austausch mit Dennis Kelly zu den Eagles, wie auch schon bei den Tennessee Titans konnte er auch hier nicht überzeugen. Die Entlassung war nur der logische Schritt, für Green-Beckham dürfte es schwer werden ein neues Team zu finden.
- Jordan Matthews
Relativ spät wurde noch Jordan Matthews in Richtung Buffalo abgegeben, im Gegenzug erhielt man Ronald Darby. Matthews ist maximal ein #2-Receiver, agiert am besten aus der Slot. Er hätte gute Voraussetzungen (Größe, Speed), ist aber nicht der beste Routen-Läufer. Sammy Watkins kann er definitiv nicht ersetzen, das sollte jedem klar sein.
Spieler verpflichtet/verlängert
Spieler | Position | Altes Team | Länge des Vertrags | Gehalt in Dollar |
---|---|---|---|---|
Alshon Jeffery | WR | Chicago Bears | Ein Jahr | 9,5 Millionen (8,75 Millionen garantiert) |
Torrey Smith | WR | San Francisco 49ers | Drei Jahre | 15 Millionen (500 Tausend garantiert) |
Stefen Wisniewski | OL | Philadelphia Eagles | Drei Jahre | 8,025 Millionen (3,525 Millionen garantiert) |
Trey Burton | WR | Philadelphia Eagles | Ein Jahr | 2,746 Millionen |
Chance Warmack | G | Tennessee Titans | Ein Jahr | 1,510 Millionen (500 Tausend garantiert) |
Nick Foles | QB | Kansas City Chiefs | Zwei Jahre | 11 Millionen (7 Millionen garantiert) |
Chris Long | DE | New England Patriots | Zwei Jahre | 4,5 Millionen (1,5 Millionen garantiert) |
Matt McGloin | QB | Oakland Raiders | Ein Jahr | 800 Tausend |
LeGarrette Blount | RB | New England Patriots | Ein Jahr | 1,25 Millionen (400 Tausend garantiert) |
Patrick Robinson | CB | Indianapolis Colts | Ein Jahr | 775 Tausend |
Jaylen Watkins | S | Philadelphia Eagles | Ein Jahr | 690 Tausend |
Najee Goode | LB | Philadelphia Eagles | Ein Jahr | 875 Tausend |
Timmy Jerningan | DT | Baltimore Ravens | TRADE | |
Ronald Darby | CB | Buffalo Bills | TRADE |
- Alshon Jeffery
Die Eagles und Jeffery – das könnte passen: in erster Linie trifft man sich bei den gegenseitigen Needs, Jeffery will sich für einen hochdotierten Vertrag empfehlen, Philly brauchte einen starken Receiver. Es ist vorerst ein Einjahresdeal über 14 Millionen Dollar geworden, liefert Jeffery wird er egal wo einen guten Vertrag unterzeichnen. Der Receiver gehört zu den besten der Liga, kann immer für den Unterschied sorgen. Carson Wentz wird mit ihm definitiv seine Freude haben. Einziges Manko: er muss fit bleiben. Sonst wird das nichts.
- Torrey Smith
Und gleich der nächste neue Passfänger in der Stadt der brüderlichen Liebe: Torrey Smith kommt von den San Francisco 49ers und soll wohl für die weiten und tiefen Dinger sorgen. Drei Jahre – 15 Millionen Dollar Maximum – das klingt ganz vernünftig. Er bringt die nötige Geschwindigkeit mit um für ständige Gefahr zu sorgen. Mit ihm und Jeffery hat man die Receiver-Einheit deutlich verbessern können!
- Stefen Wisniewski
Verlängerung für den O-Liner. Wisniewski konnte sich sowohl als Guard (links und rechts) als auch als Center empfehlen und für die Tiefe der Line der Eagles sorgen. Sicherlich eine gute Entscheidung – vor allem Hinblick auf den Deal.
- Trey Burton
Der Tight End wurde mit dem Tender versehen, er spielt also noch ein Jahr bei den Eagles. Der 25-Jährige versteht sich laut Eagles-Reportern sehr gut mit QB Carson Wentz, vor allem im Camp soll man eine starke Verbindung aufgebaut haben. Im ersten Preseason-Spiel konnte er drei Bälle für 19 Yards fangen – allerdings verlor er auch einen Fumble. Er kann wohl hinter Brent Celek eine zusätzliche Offensivwaffe darstellen.
- Chance Warmack
Der ehemalige Erstrundenpick der Tennessee Titans des Drafts 2013 schließt sich den Philadelphia Eagles an, wo er auf seinen ehemaligen O-Line-Coach Jeff Stoutland trifft (beide waren gemeinsam bei Alabama). Warmack kam in den vergangenen Jahren auf 48 NFL-Spiele, in denen er auch immer als Starter auf den Platz trat. Aber richtig geliefert hat der Guard noch nicht. Aus Sicht Philadelphias ein sehr guter Deal, Warmack kostet nicht viel Geld, kann sich aber als Goldgriff erweisen – wenn Stoutland wieder alles aus ihm herausholen kann. Da kann man gespannt sein, ob sich Warmack einen Starting-Job sichern kann.
- Nick Foles
Der ehemalige Starting-QB kehrt zu seinem alten Team zurück. Man weiß was man bekommt, man kennt sich. Keine schlechte Entscheidung.
- Chris Long
Nach nur einem Jahr (und einem Super Bowl-Sieg später) wechselt Long von den New England Patriots zu den Philadelphia Eagles. Der Veteran konnte bei den Pats überzeugen und soll nun auch bei den Eagles für den nötigen Druck auf die gegnerischen Spielmacher sorgen.
- LeGarrette Blount
Blount kommt nach seinem Fabeljahr (1.161 Rushing-Yards, 18 TDs) ebenfalls von den Patriots zu den Eagles. Der Runningback wird sich mit Ryan Matthews gut ergänzen und kann in der Redzone wieder eine sehr gefährliche Waffe werden. Guter Deal für alle.
Draft:
Runde | Pick | Name | Position | College |
---|---|---|---|---|
1 | 14 | Derek Barnett | DE | Tennessee |
2 | 43 | Sidney Jones | CB | Washington |
3 | 99 | Rasul Douglas | CB | West Virigina |
4 | 118 | Mack Hollins | WR | North Carolina |
4 | 132 | Donnel Pumphrey | RB | San Diego State |
5 | 166 | Shelton Gibson | WR | West Virginia |
5 | 184 | Nathan Gerry | S | Nebraska |
6 | 214 | Elijah Qualls | DT | Washington |
- Derek Barnett
In runde eins wählte man Derek Barnett, einen sehr starken Pass Rusher. In der abgelaufenen Saison zeigte er sein gesamtes Talent und war quasi in jedem Spiel dominant mit herausragenden Spielen gegen Georgia und Florida bzw. ganz im speziellen gegen Cam Robinson und Alabama. Auch wenn seine Mannschaft gegen SEC Klassenprimus Alabama unterging (49:10), Barnett konnte sich gegen Robinson mehr als behaupten, sackte Crimson Tide QB Jalen Hurts einmal und zwang ihm zum Fumble. Dass er just in diesem Spiel auch noch seine erste (und einzige) College-Interception fing, ist nur die Krönung.
Auch wenn er kein Spieler ist, der durch reine Stärke besticht, Barnett hat das Spielverständnis um dem Gegner weh zu tun. Er muss noch ein wenig an seiner Kraft arbeiten und sich in der Laufverteidigung verbessern. Je nach System spielt er Defensive End bzw. Outside Linebacker.
- Sidney Jones
Jones ist ein unglaublich begnadeter Cornerback, dem das größte Pech der Welt widerfahren ist: eine schwere Verletzung (Achillessehnen-Riss). Bei ihm stimmt vieles: Größe, sehr lange Arme, flinke Füße…er kann es nahezu mit jedem Receiver aufnehmen, ist ausgezeichnet in der Man-Coverage. Passfänger können sich eigentlich nicht von ihm separieren, Jones läuft mit ihnen die Route mit und kann dank seiner Schnelligkeit einen offensiven Raumgewinn unterbinden bzw. sehr klein halten. Dabei gilt es zu betonen, dass Jones sehr beweglich ist, seine Hüften schnell bewegen kann. Auf Grund seiner Größe und haben es Receiver in eins gegen eins Situationen schwer gegen ihn, er kann auch in der Red-Zone in Erscheinung treten und wichtige Duelle für sich entscheiden.
Viele Quarterbacks warfen deshalb nicht mehr in die Richtung von Jones, seine Instinkte und seine Ball-Skill sind zu hoch um das Risiko einer Interception einzugehen. Dass Jones nicht zurücksteckt und sehr hart spielt sieht man an seiner forced-Fumble-Statistik. Gegen den Lauf gibt er also auch alles. Man muss ihm die nötige Zeit geben um sich von der Verletzung voll und ganz zu regenerieren.
- Rasul Douglas
In Runde drei wählte man mit Douglas noch einen weiteren Cornerback aus, der Zeitpunkt für ihn stimmt. Er bringt die physischen Gegebenheiten mit um in der NFL bestehen zu können, er überzeugt hauptsächlich mit guten Händen und seinen Ball-Skills. Mit der Verpflichtung von Darby könnte es mit einem Starting-Platz schwerer werden, prinzipiell hätte er aber das Zeug dazu.
- Mack Hollins
Hollins dürfte der beste Receiver sein, den keiner kennt. Fantastisches Skillset, guter Returner und noch wichtiger: eine echte Option für Carson Wentz. Neben Torrey Smith der Mann für die tiefen Bälle, der zudem als Returner eingesetzt werden kann. Ihn sollte man im Auge behalten, der kann ganz groß werden.
- Donnel Pumphrey
Pumphreys größtes Problem ist seine Größe: mit 1,73 Metern ist er sehr klein, es wird sich erst herausstellen ob er in der NFL bestehen kann. An seinem College (San Diego State) konnte er sich zum NCAA All-Time Leading Rusher mausern – soviel zu seinem Einsatz und zu seiner Leidenschaft. Wenn man weiß wie man ihn einsetzt, könnte er eine gute Chance haben.
- Elijah Qualls
Qualls in Runde sechs – wie das passiert ist, weiß keiner so genau. Ein unglaublicher Athlet, sehr stark, aber etwas klein. Das dürfte ihn auch fallen haben lassen. Upside wäre aber genug da, von einem Starting-Posten darf man aber nicht ausgehen.
Positions-Überblick:
Quarterbacks
Carson Wentz kann das Team führen, zeigte im vergangenen Jahr, das er mit dem Druck und den hohen Erwartungen an ihn umgehen kann. Natürlich muss er sich noch weiterentwickeln, es hilft ihm aber ungemein, dass er heuer als unumstrittene Nummer eins in die Preseason gegangen ist.
Dahinter matchen sich Nick Foles und Matt McGloin um den Backup-Platz.
Runningbacks
LeGarrette Blount wird als Nummer eins in die Saison gehen, dahinter warten Ryan Matthews, Darren Sproles, Donnel Pumphrey und Wendell Smallwood. Eine sehr breit-aufgestellte Gruppe die für die ein oder andere Überraschung sorgen kann.
Wide Receiver/Tight Ends
Mit Alshon Jeffery und Torrey Smith hat man sich in der Free Agency sehr gut verstärkt. Der Abgang von Jordan Matthews dürfte Nelson Agholor zu Gute kommen, der ehemalige Firstround-Pick muss sich immer noch erst beweisen. Mit Rookie Mack Hollins steht ein weiterer vielversprechender Passfänger im Team. Bei den Tight Ends wartet man immer noch auf den ganz, ganz großen Durchbruch von Zach Ertz. Wenn er endlich eine ganze Saison lang fit bleibt, ist ihm das zuzutrauen. Dahinter warten Brent Celek und Trey Burton.
O-Line
Die Line der Eagles hat sehr großes Potential und mit Right Tackle Lane Johnson wohl einen der besten auf dieser Position im Team. Man konnte die Einheit zusammenhalten weshalb man bezweifeln darf, dass die Eagles auch nur irgendwie schwächer werden. LT Jason Peters war in bestechender Form im vergangenen Jahr, Isaac Seumalo dürfte als Left Guard auflaufen, Jason Kelce bleibt ein hervorragender Center und Brandon Brooks wird als rechter Guard wieder ordentlich blocken. Die Einheit funktioniert.
D-Line
Die beiden Defensive Ends dürften Brandon Graham und Chris Long gebildet werden. Graham ist eine absolute Bank, sorgt ständig für Unruhe und für Druck, er wurde im vergangenen Jahr in das zweite All-Pro Team gewählt. An ihm kommt man also definitiv nicht vorbei. Chris Long wird sich mit Vinny Curry abwechseln, Derek Barnett wird früher oder später einen Weg ins Team finden. Innen startet natürlich Fletcher Cox, einem der besten Defensive Tackles der Liga. Neben ihm wird Timmy Jernigan auflaufen.
Linebacker
Mychal Kendricks, Jordan Hicks und Nigel Bradham werden die Linebacker bilden. Jordan Hicks ist einer der besten Spieler auf seiner Position, fliegt aber immer noch etwas unter dem Radar. Dasselbe gilt für Bradham, er passt perfekt ins System von Jim Schwartz. Mychal Kendricks wird dann am Feld stehen, wenn man mit drei LBs spielt – da Schwartz aber gern mit einer Nickel-Formation spielt, stehen oftmals nur zwei Linebacker am Feld.
Secondary
Ronald Darby kommt ins Spiel und wird den Eagles enorm weiterhelfen. Wer sich neben ihm auf den (zwei) weiteren Plätzen einbauen wird, steht jetzt noch nicht fest. Patrick Robinson, Ron Brooks und Rasul Douglas werden sich’s untereinander ausmachen. Malcolm Jenkins und Rodney McLeod bilden die beiden Safeties. Hier ist man solide aufgestellt.
Fazit:
In einer sehr hart umkämpften Division haben sich die Eagles zum Ziel gesetzt, Carson Wentz mit ordentlichen Waffen einzudecken. Mit Alshon Jeffery und Torrey Smith hat man diese Spieler hinzugefügt. LeGarrette Blount im Backfield zu haben schadet sicher nicht. Defensiv steht eine starke Einheit am Feld, mit Ronald Darby konnte man sich auf der Cornerback-Position sogar noch verstärken. Man spielt im Jahr zwei mal gegen Dallas und New York – auch wenn die Cowboys Zeke Elliott möglicherweise verlieren – es wird sehr schwer für die Egales. Wentz muss weiterhin liefern. Ob es heuer schon für die Playoffs klappt? Vermutlich noch nicht. Und wenn doch, dann sehr knapp. Aber hier kann wieder etwas entstehen.
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